Wohnhausbrand
- Einsatzart:
Brand
- Datum:
23.03.2018 10:41
- Einsatzort:
Adorf, Bürgermeister-Todt-Straße
Um 10:41 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr Adorf und der Ortsteilwehren zu einem Wohnungsbrand in die Bürgermeister-Todt-Straße in Adorf alarmiert. Noch auf dem Weg zum Einsatzort wurde von Mittelbrand auf Großbrand hochgestuft und die Feuerwehr Markneukirchen nachalarmiert.
Vermutlich auf dem Balkon im 1. OG brach Feuer aus und griff schnell auf eine benachbarte Wohnung über. Die Kameraden konnten ein Übergreifen auf weitere Gebäude verhindern. Das Haus ist aber für zwei Familien unbewohnbar geworden. Die Stadt Adorf und die Wohnungsgesellschaft Adorf/Vogtl. stellten Ausweichunterkünfte bereit und auch für den betroffenen Friseursalon im Erdgeschoss konnten Ausweichräume in der Schillertsr. 23 gefunden werden.
Weiterlesen
Schornsteinbrand
- Einsatzart:
Brand
- Datum:
17.02.2018 20:40
- Einsatzort:
Marieney
Um 20.40 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr Adorf über Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem Schornsteinbrand nach Marieney in die Schönecker Straße alarmiert. Mit Hilfe des Hubrettungsfahrzeug TLK 23/12 gelangten die Adorfer Kameraden an den brennenden Schornstein.
Mit dem Essenkehrgerät beseitigte man den glühenden Ruß aus der Esse. Danach erfolgte die Übergabe an den Schornsteinfeger. Neben den Adorfer Kameraden waren die Feuerwehren aus Marieney, Leubetha und Schöneck am Einsatzort. Die Feuerwehr Adorf war mit dem ELW, dem HLF 20/16, dem TLK 23/12, sowie dem TLF im Einsatz.
So oft alarmiert wie noch nie
Die Gettengrüner Wehrleute hielten am 9. Februar 2018 ihre jährliche Hauptversammlung in der „Alten Schule“ in Gettengrün ab. Neben den Kameraden aus den eigenen Reihen, durfte Ortswehrleiter Jürgen Schreiner auch Adorfs Bürgermeister Rico Schmidt, Stadtwehrleiter Steffen Neudel und die Wehrleitung der Ortswehr Adorf, bestehend aus Mark Träger und Florian Fischer, begrüßen. Es liegt ein sehr einsatzreiches Jahr hinter der Ortswehr Gettengrün. Insgesamt 16 Mal erklangen im Dorf die Sirene und parallel dazu die Piepser der Kameraden. Glücklicherweise mussten die Wehrleute nur dreimal ausrücken. Bei den anderen Einsätzen handelte es sich entweder um einen Fehlalarm bzw. waren genügend Kräfte vor Ort.
Weiterlesen