BR 2-Feld(Brand Mittel) großer Ödlandbrand

Die Feuerwehr Adorf/Vogtl. wurde am Sonntagnachmittag zu einem Wiesenbrand ins Tschechische Doubrava alarmiert.
Vor Ort kam es zu einem Ödlandbrand auf etwa einem Hektar. Da von dem Feuer eine große Ausbreitungsgefahr in Richtung eines Waldes ausging, wurden neben den Tschechischen Kräften auch die Feuerwehren Adorf und Bad Elster alarmiert.

Wir sicherten mit unserem Großtanklöschfahrzeug die Löschmaßnahmen als „Pufferspeicher“ ab und hielten uns mit dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug in Bereitschaft, um notfalls eine Wasserversorgung aus einem angrenzenden Bach zu gewährleisten.

Leider fuhr sich unser GTLF sowie das TLF der Feuerwehr Bad Elster auf Schlammigen Untergrund fest. Dank der Tschechischen Einsatzkräfte konnten beide Fahrzeuge befreit werden.

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!

Weitere Kräfte:
@feuerwehr.bad.elster
Inspektionsbereichsleiter Süd
Hasiči Krásná
Hasiči Hranice
BF Aš
@hzs_kv
Drazni hasiči Cheb
Policie

Verkehrsunfall

Am Freitagabend kam es auf der B92 im Kreuzungsbereich zur S309 zu einem Verkehrsunfall. Dabei kam ein PKW von der Fahrbahn ab und stürzte mehrere Meter einen Hang hinab. Die Kameraden der Wehren aus Adorf und Leubetha wurden um 19:12 alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte eine Person das Fahrzeug bereits verlassen, zwei weitere wurden am bzw. im Fahrzeug vom Rettungsdienst behandelt. Da diese beiden nach Vorgabe des Notarztes möglichst liegend transportiert werden sollten, wurde entschieden zur Überwindung des Hanges auf die Adorfer Drehleiter zurückzugreifen, um einen möglichst schonenden Transport zu gewährleisten.

Alle drei Insassen des verunfallten PKW wurden in die Krankenhäuser nach Plauen und Schöneck gebracht. Ein kleiner Hund, der ebenfalls im Auto mitfuhr, wurde durch die Kameraden aus Leubetha in Markneukirchen in Obhut gegeben.

Abschlussübung

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Adorf/Vogtl. wurden am Samstagmorgen nach Freiberg zu einem Feuer in einer landwirtschaftlichen Lagerhalle alarmiert. Bei Ankunft wurde klar, dass es sich um eine Alarmübung handelt. Es wurde ein Brand in einem Getreidelager angenommen, mit mehreren vermissten Personen. Nach Ankunft des Einsatzleiters wurden die Aufgaben an die Gruppenführer sowie die Mannschaft verteilt und der Einsatz so abgearbeitet wie ein Realeinsatz.

Themenschwerpunkte waren die Menschenrettung, Brandbekämpung sowie die Wasserförderung über lange Wegstrecken. Erstmals konnten wir die Vorteile des neuen Großtanklöschfahrzeugs in dieser Größenordnung testen.


Nach Übungsabschluss gab es noch eine Auswertung und Mittagessen in der Adorfer Wache.

Brand klein

21.08.2023 23:17 Uhr

Die Feuerwehr Adorf/Vogtl. wurde am späten Montagabend in die Schulstraße alarmiert. Dort sollte laut Alarmierung ein Mülleimer brennen.

An der Einsatzstelle fanden wir einen Mülleimer vor in dem das „Feuer“ bereits erloschen war und nur noch Glut vorhanden war. Wir führten eine Restablöschung durch und haben anschließend die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Unklare Rauchentwicklung

Die Feuerwehr Adorf/Vogtl. wurde am 19.08.2023 gegen 18:13 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Elsterstraße alarmiert.

Noch vor dem Ausrücken der ersten Kräfte kam durch die Leitstelle Zwickau „Einsatzabbruch“. Es handelte sich um einen Grill im Hinterhof. Für die Feuerwehr bestand kein Handlungsbedarf.

Verkehrsunfall, eine Person eingeklemmt

Die Feuerwehr Adorf/Vogtl. wurde am Freitagnachmittag, zum zweiten Einsatz des Tages, zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person nach Bad Elster alarmiert.

Vor Ort bestätigte sich die Lage und wir unterstützten die Arbeiten der Feuerwehr Bad Elster.

THL 1 – Baum

Die Feuerwehr Adorf/Vogtl. wurde am 15.August gegen 15:41 Uhr in die Zinnbachstraße in den Ortsteil Gettengrün alarmiert.

Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitter lag ein größerer Ast auf der Straße, welcher beseitigt wurde.

Hallenbrand

Zum Brand einer landwirtschaftlichen Halle kam es am Freitag Nachmittag. Gegen 13:20 Uhr wurde neben den Wehren aus Bad Brambach, Markneukirchen und Bad Elster auch die Adorfer Wehr nach Raun in die Dorfstraße alarmiert. Hier stand eine Halle sowie mehrere darin abgestellte landwirtschaftliche Geräte in Brand.

Verkehrsunfall

Am Montagmorgen ereignete sich auf der B92 in Rebersreuth ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.

Der Fahrer eines PKW verlor aus Richtung Oelsnitz kommend kurz vor der Brücke über die Weiße Elster die Kontrolle über sein Fahrzeug. touchierte mehrmals die Leitplanken und stieß schließlich mit einem entgegenkommenden PKW zusammen. Dabei wurde eine Person leicht verletzt

Die Kameraden der Adorfer Wehr und der Ortswehr Leubetha wurden um 7:14 per Funkmeldeempfänger alarmiert und rückten mit ELW, HLF und Rüstwagen sowie dem TSF der Ortswehr Leubetha aus. Beim Eintreffen der Kameraden waren bereits alle Insassen der betroffenen PKW ausgestiegen, Rettungsdienst und Polizei waren bereits vor Ort.

Somit beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf Sicherungsmaßnahmen und dem Abbinden auslaufender Betriebsmittel. Nach etwa einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Kameraden rückten wieder in die Gerätehäuser ein.

Verkehrsunfall

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am 8. August gegen 18:30 Uhr auf der B92 in der Gemeinde Elstertal. Dabei kam ein PKW von der Straße ab, überschlug sich und kam im Bett der Weißen Elster auf dem Dach zum Liegen. Dabei verletzten sich die Insassen, zwei Erwachsene und drei Kinder, zum Teil schwer.

Bis zum Eintreffen der Kameraden unserer Ortswehren Adorf und Leubetha und der Kameraden aus Elstertal konnten die Insassen das Unfallfahrzeug selbständig verlassen oder durch Ersthelfer befreit werden. Unter den Ersthelfern waren auch Kameraden der Markneukirchener Wehr, die auf dem Rückweg vom Waldbrandeinsatz in der Sächsischen Schweiz waren.

Unsere Aufgaben beschränkten sich somit darauf, die Einsatzstelle abzusichern, den Brandschutz sicherzustellen, austretenden Betriebsstoffe in der Weißen Elster zu binden sowie Fahrzeugteile und persönliche Gegenstände der Insassen zu bergen. Außerdem galt es, einen Landeplatz für den ebenfalls alarmierten RTH Christoph 46 einzurichten bzw. abzusichern.

Im Einsatz waren die Ortswehren Adorf mit ELW, HLF und RW sowie Leubetha mit insgesamt 30 Kameraden, außerdem Kameraden aus Markneukirchen (Ersthelfer). Es vergingen ca. 3,5 Stunden bis alle Einsatzkräfte in die Depots zurückkehren konnten.