Am Mittwoch übergab Bürgermeister Rico Schmidt offiziell die neuen Feuerwehrhelme an Stadtwehrleiter Manuel Schanz sowie an die Ortswehrleitungen aus Adorf, Freiberg, Gettengrün, Leubetha und Remtengrün. Die Anschaffung war erforderlich geworden, da die bisherigen Helme aufgrund von Abnutzung, Ablauf der Nutzungsfristen und veränderten Sicherheitsnormen ersetzt werden mussten.
Die Kameradinnen und Kameraden entschieden sich für das bewährte Feuerwehrhelmsystem HEROS des Herstellers Rosenbauer. Insgesamt wurden 120 Helme geliefert, die durch die Firma BTL Brandschutz Technik GmbH Leipzig bereitgestellt wurden.
Die Gesamtkosten in Höhe von rund 45.700 Euro trägt die Stadt Adorf/Vogtl. vollständig aus eigenen Mitteln. Mit dieser Investition wird die persönliche Schutzausrüstung der Einsatzkräfte nachhaltig verbessert und deren Sicherheit bei Einsätzen weiterhin auf höchstem Niveau gewährleistet.
Bürgermeister Rico Schmidt dankte allen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden für ihr großes Engagement und betonte, dass die Investition in moderne Schutzausrüstung ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger sei.
Seit dem 1. Juli 2025 brannten In der Gorischheide an der Landesgrenze von Sachsen und Brandenburg ausgedehnte Waldflächen. Durch extreme Trockenheit und ständig wechselnde Winde breitete sich der Brand rasant aus. Die Löscharbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da das Gebiet früher als Truppenübungsplatz genutzt wurde und noch heute mit Munitionsbelastung im Erdboden behaftet ist. Deshalb war für die Einsatzkräfte besondere Vorsicht geboten. Bis zu 650 Helfer von Feuerwehr, Technischen Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr waren im Einsatz. Man rechnet, dass ca. 2400 Hektar Vegetationsfläche dem Großbrand zum Opfer fielen.
Am Samstag, den 5.07. um 22:00 kam über die Landesdirektion die kurzfristige Anfrage an den Vogtlandkreis zur Unterstützung bei der Bekämpfung des Waldbrandes in der Gorischheide mit Großtanklöschfahrzeugen. Noch in den späten Abendstunden wurde die Besatzung des Großtanklöschfahrzeuges zusammengestellt und das Fahrzeug auf diesen Einsatz vorbereitet. Um 4:30 Uhr erfolgte die Abfahrt zum Sammelpunkt „Brand- und Katastrophenschutzzentrum Vogtland“ in Eich. Von dort ging es nach einer Einweisung durch den Kreisbrandmeister zusammen mit dem GTLF der Feuerwehr Pausa und zwei Führungsfahrzeugen in den Bereitstellungsraum Zeithain.
Nach einer leider etwas längeren Wartezeit wurden wir zusammen mit den GTLF aus Pausa und Kamenz in unser Einsatzgebiet Sprengplatz Jacobsthal beordert. Unsere Aufgabe bestand darin, ein Flugfeldlöschfahrzeug einer privaten Firma mit Wasser zu betanken und nach Möglichkeit selbstständig die Brandbekämpfung über die Fahrzeugmonitore vorzunehmen. Es galt, an einem befahrenen Waldweg einen Überschlag des Feuers unbedingt zu verhindern, da sich direkt nebenan ein stark mit Munition und Sprengmitteln belastetes Gebiet, mit entsprechender Gefährdung befand. Zusammen mit Einsatzkräften des Katastrophenschutzzuges Bautzen und Feuerwehren aus dem Erzgebirge gelang es, diesen Auftrag zu erfüllen. Nach rund 22 Stunden war die erste Schicht wieder zurück in Adorf.
Durch die Wehrleitung in Adorf wurde ein 12 Stunden-Schichtsystem mit jeweils zwei Maschinisten und einer Führungskraft aufgestellt. Eine Tagschicht von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr und eine Nachtschicht von 22:00 Uhr bis 10:00 Uhr waren für die Kameraden eingerichtet. Durch ein Fahrsystem zusammen mit der Feuerwehr Pausa wurden die Kameraden ins Katastrophengebiet gebracht, bzw. von dort abgeholt. Insgesamt 7 Schichten wurden so besetzt. In den folgenden Tagen wurden verschiedene Einsatzaufgaben wie das Befüllen von Pufferbehältern mit Wasser, Brandbekämpfung und Restablöschung von immer wieder aufflammenden Brandstellen abgearbeitet.
Bei diesem Einsatz wurden durch das GTLF Adorf 1000 km zurückgelegt, davon ca. 600 km im schweren Gelände. Dabei wurden rund 800.000 Liter Wasser befördert. Durch die Kameraden der Feuerwehr Adorf wurden in diesem Zeitraum 270 Stunden geleistet, ohne Berücksichtigung der Nacharbeiten des Einsatzes. An der unmittelbaren Brandbekämpfung in der Gorischheide waren 14 Kameraden der Feuerwehr Adorf beteiligt.
Die extreme Trockenheit und die damit verbundene Staubbelastung hinterließen auch ihre Spuren an der Einsatztechnik, sodass nach Einsatzende eine Grundreinigung und technische Wartung erforderlich wurde. Für die Reinigung der Geräte und die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft waren nochmals zwei Arbeitseinsätze erforderlich.
Im Ergebnis kann gesagt werden, dass die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Adorf zusammen mit den anderen Feuerwehren ihre Aufgabe gelöst haben. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass gerade die militärischen Altlasten in dem Einsatzgebiet schon ein mulmiges Gefühl bei allen Einsatzkräften hinterlassen haben. Die Anforderung des Großtanklöschfahrzeuges zeigt einmal mehr, wie wichtig diese Anschaffung nicht nur für das Gemeindegebiet, sondern auch flächenübergreifend ist. Die Besonderheiten der Ausstattung, wie z.B. der Frontwerfer und die extrem hohe Geländegängigkeit wurden auch von anderen Feuerwehren als äußerst sinnvoll anerkannt. Es war sicherlich der längste Einsatz der Feuerwehr Adorf in den letzten Jahrzehnten. Der Dank gilt allen Kameradinnen und Kameraden, die den Einsatz begleitet haben, ob als Einsatzkraft vor Ort, als Fahrdienst, oder als Organisator in der Heimat, aber auch bei der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft. Nicht vergessen darf man auch die Arbeitgeber, welche die Freistellung unserer Kameraden zum Einsatz ermöglicht haben.
Bei einem Verkehrsunfall auf der B92 wurden am Montagvormittag (30.06.25) zwei Personen verletzt. Die Kameraden der Adorfer Wehr wurden um 10:15 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen wurden die Verletzten bereits vom Rettungsdienst behandelt. Unsere Aufgabe beschränkte sich somit auf Absperr- und Brandschutzmaßnahmen sowie das Abbinden auslaufender Betriebsmittel
Die Feuerwehr Adorf war mit ELW, HLF und Rüstwagen im Einsatz.
Am späten Abend des 24. Juni 2025 wurde die Freiwillige Feuerwehr Adorf um 23:56 Uhr zu einem Kleinbrand an der Bundesstraße 283 alarmiert. Auf einer Weide in unmittelbarer Straßennähe hatten drei große Heuballen Feuer gefangen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen die Rundballen bereits in Flammen. Um ein vollständiges Ablöschen sicherzustellen, mussten die Ballen mit Dunghaken auseinandergezogen werden. Dies war aufgrund der kompakten Pressung zeitintensiv und anstrengend.
In den frühen Morgenstunden des Freitags, dem 20. Juni 2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Adorf um 04:56 Uhr zu einem Brand-2 – Landwirtschaft nach Arnsgrün alarmiert. Bereits auf Anfahrt war eine massive Rauchentwicklung sichtbar.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand eine Scheune eines Vierseitenhofs in Vollbrand. Aufgrund der engen Bebauung bestand akute Gefahr für mehrere angrenzende Gebäude und Gebäudeteile. Die Priorität lag daher auf dem Schutz dieser Strukturen durch Riegelstellungen sowie der sofortigen Sicherstellung der Löschwasserversorgung.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Adorf mit allen Ortsteilen
Feuerwehr Bad Elster
Im weiteren Verlauf: Feuerwehr Markneukirchen zur personellen Unterstützung
Berufsfeuerwehr Plauen mit dem Abrollbehälter Atemschutz, um den hohen Bedarf an Atemschutzgeräten zu decken
Der Einsatz zog sich über mehrere Stunden. Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens aller Beteiligten konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden an.
Am 14. Juni 2025 nahm die Jugendfeuerwehr Adorf mit insgesamt vier Mannschaften am Leistungsmarsch in Eichigt teil. In zwei Altersklassen traten unsere jungen Kameradinnen und Kameraden gegen starke Konkurrenz aus der Region an.
In der Altersklasse 1 (bis 13 Jahre) erreichten die beiden Adorfer Teams einen 6. und einen 5. Platz. In der Altersklasse 2 konnte sich eine Mannschaft den 5. Platz, die andere sogar den 3. Platz sichern – eine tolle Leistung, die den Ehrgeiz und das Können unserer Jugendfeuerwehr unter Beweis stellt!
Der Leistungsmarsch umfasste 10 abwechslungsreiche Stationen, bei denen sowohl feuerwehrtechnisches Wissen als auch Teamarbeit und Geschicklichkeit gefragt waren. Unter anderem mussten die Jugendlichen:
Erste Hilfe leisten,
Saugschläuche kuppeln,
feuerwehrtechnische Knoten korrekt ausführen,
beim Zielspritzen ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen
sowie eine simulierte Unfallstelle auf einer Landstraße fachgerecht absichern.
Wir sind stolz auf unsere Nachwuchskräfte und danken allen Betreuern, Helfern und Organisatoren für die großartige Unterstützung – der Tag war ein voller Erfolg für die Jugendfeuerwehr Adorf!
Spolupráce hasičů trvá již několik let jak na úrovni spolků při pořádání kulturních a sportovních akcí, tak na úrovní jednotek, které pořádají společná cvičení, seznamují se s technikou, tak aby byli připraveni na přeshraniční výjezdy. Partneři se dohodli, že letos se stanou příkladem dobré praxe pro přeshraniční spolupráci a v rámci setkání s veřejností v místním sále Sokolovny představí v sobotu 23.11.2024 všem zájemcům společně realizované aktivity za uplynulé roky. V rámci této klíčové aktivity proběhne prezentace hasičských spolků, následovat bude diskuse o možnostech spolupráce napříč česko-saským regionem. Druhou klíčovou aktivitou, je vánoční setkání s veřejností, kde budou hasiči prezentovat české a německé pochutiny. Tato akce se uskuteční v sobotu 7.12.2024 v Krásné na návsi od 15 hodin, kdy projektoví partneři společně s ostatními účastníky projektu vypustí jako symbol přátelství heliové balonky s vánočním přáním. Naplánovaný je doprovodný program. Uskuteční se divadelní vystoupení dětí ZUŠ v Aši společně s dětmi MŠ Krásná, kteří společně zajistí i živý betlém. Kromě nabídky tradičních regionálních pochutin hasičů, budou nabízeny výrobky místních spolků. Akce bude zakončena rozsvěcením vánočního stromečku a možná přijde i „německý“ Ježíšek.
Hlavní cíl projektu
Die Zusammenarbeit der Feuerwehren besteht seit mehreren Jahren sowohl auf der Ebene der Vereine bei der Umsetzung von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen als auch auf der Ebene der Einsatzgruppen, die gemeinsame Übungen organisieren und sich mit der Ausrüstung vertraut machen, damit sie für grenzüberschreitende Einsätze gerüstet sind. Die Partner haben sich geeinigt, dass sie in diesem Jahr zu einem Beispiel für gute Praxis in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit werden und stellen die gemeinsam durchgeführten Aktivitäten der letzten Jahre allen Interessierten im Rahmen einer öffentlichen Sitzung am Samstag, den 23.11.2024 im Gemeindesaal Sokolovna vor. Im Rahmen dieser Schlüsselaktivität werden die Feuerwehrvereine vorgestellt, gefolgt von einer Diskussion über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der tschechisch-sächsischen Region. Es wird eine Präsentation der Feuerwehrvereine geben, gefolgt von einer Diskussion über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der tschechisch-sächsischen Region. Die zweite Schlüsselaktivität ist ein Weihnachtstreffen mit der Öffentlichkeit, bei dem die Feuerwehrleute tschechische und deutsche Köstlichkeiten präsentieren werden. Diese Veranstaltung findet am Samstag, den 7.12.2024, ab 15 Uhr in Krásná auf dem Dorfplatz statt, wo die Projektpartner gemeinsam mit anderen Projektteilnehmern Heliumballons mit Weihnachtswünschen als Symbol der Freundschaft steigen lassen werden. Ein Begleitprogramm ist geplant. Die Kinder der Musikschule in Aš werden gemeinsam mit den Kindern des Kindergartens Krásná eine Theateraufführung machen, die auch ein lebendiges Krippenspiel bieten wird. Neben den traditionellen regionalen Köstlichkeiten, die von den Feuerwehrleuten angeboten werden, werden auch Produkte der örtlichen Vereine angeboten. Am Ende der Veranstaltung wird feierlich der Weihnachtsbaum angezündet und vielleicht kommt sogar der „deutsche“ Weihnachtsmann.
Am Donnerstag, den 12. September 2024 findet der bundesweite Warntag statt. Um 11:00 Uhr werden in ganz Deutschland alle Alarmsysteme getestet. Dazu zählen u.a. Sirenen, Warn-Apps und das Cell-Broadcast-System. Dieser Test dient dazu, die Funktionsfähigkeit der Warnsysteme zu überprüfen und Sie für den Ernstfall zu sensibilisieren.
Am Mittwoch, den 10. Juli, war es endlich soweit: Die Feuerwehr Adorf durfte ihr lang ersehntes neues Fahrzeug in Empfang nehmen. Dabei handelt es sich um ein Großtanklöschfahrzeug (GTLF), das speziell für größere Brände und schwierige Einsätze konzipiert wurde. Die Ausstattung dieses beeindruckenden Fahrzeugs verspricht eine erhebliche Verbesserung der Einsatzfähigkeit und Sicherheit der Feuerwehrleute in Adorf und Umgebung.
Das neue GTLF ist ein wahres Kraftpaket und bietet einige beeindruckende technische Spezifikationen:
Wassertankkapazität: 8.500 Liter Schaummitteltank: 500 Liter Moderne Löschtechnik: Hochleistungspumpe und Schaumerzeuger für effizientes Löschen Erweiterte Ausstattung: Umfangreiche Beladung mit Schläuchen, Strahlrohren und anderen wichtigen Geräten
Mit der Anschaffung des neuen GTLF ist die Feuerwehr Adorf nun noch besser aufgestellt, um schnell und effektiv auf Brandereignisse reagieren zu können. Die verbesserte Ausrüstung wird dazu beitragen, Schäden zu minimieren und die Sicherheit der Bürger zu erhöhen. Gerade in Zeiten des Klimawandels, in denen Wald- und Flächenbrände immer häufiger werden, ist ein solches Fahrzeug von unschätzbarem Wert.
Vom Mittwoch, den 3. Juli 2024, bis Sonntag, den 7. Juli 2024, fand wieder ein Zeltlager der Jugendfeuerwehr Adorf im Steinbruch Weidigt statt. Trotz des durchwachsenen Wetters erlebten die Jugendlichen ereignisreiche Tage, die durch intensive Übungen und kameradschaftliche Aktivitäten geprägt waren.
Donnerstag: Gerätekunde und Gemeinschaftsübung
Der Donnerstag begann mit Gerätekunde am Rüstwagen. Die Jugendlichen lernten die verschiedenen Werkzeuge und Geräte kennen, die im Einsatzfall unverzichtbar sind. Am Nachmittag übten die Jungkameraden den Aufbau eines provisorischen Auffangbeckens mit Hilfe einer Plane und Steckleiterteilen. Abends fand eine spannende gemeinsame Übung mit den Kameraden der Ortswehren Freiberg und Leubetha statt. Diese Zusammenarbeit förderte nicht nur den Austausch von Wissen und Erfahrungen, sondern stärkte auch das Gemeinschaftsgefühl unter den jungen Feuerwehrleuten.
Freitag: Kreativität und Fußball
Am Freitag stand das Entwerfen und Bauen einer eigenen Spritzwand auf dem Programm. Die Kinder und Jugendlichen kreierten gemeinsam ein Motiv und begannen, dieses umzusetzen. Diese kreative Aufgabe forderte sowohl handwerkliches Geschick als auch Teamarbeit und wurde von den Jugendlichen mit großer Begeisterung umgesetzt. Nach der Fertigstellung der Bemalung in den nächsten Tagen, wird die neue Spritzwand der JF Adorf im Rahmen eines der nächsten Festveranstaltungen in Adorf der Öffentlichkeit präsentiert. Am Abend versammelten sich alle zum gemeinsamen Schauen des EM-Viertelfinalspiels Deutschland gegen Spanien. Das spannende Fußballspiel bot eine willkommene Abwechslung und sorgte für ausgelassene Stimmung im Lager, der auch das bedauerliche Ausscheiden des deutschen Teams keinen Abbruch tat.
Samstag: Intensives Training und Elternabend
Der Samstag begann mit einer intensiven Ausbildung an der Drehleiter. Die Jugendlichen lernten den Aufbau einer Wasserversorgung zur Einspeisung der Drehleiter und führten eine simulierte Rollstuhlrettung durch. Diese Übungen waren anspruchsvoll und lehrreich, da sie wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelten.
Am Nachmittag ging es dann ins Freibad Adorf. Bei hochsommerlichen Wetter, das für ein paar Stunden zurückkehrte, genossen die Jugendlichen den Aufenthalt und hatten viel Spaß im Wasser. Der Freibadbesuch war eine willkommene Abwechslung und bot Gelegenheit zur Entspannung.
Der Höhepunkt des Tages war der Besuch der Eltern am Abend. Bei einer beeindruckenden Schauübung zeigten die jungen Feuerwehrleute ihr Können und die in den letzten Tagen erlernten Fähigkeiten. Die Eltern waren begeistert und applaudierten den Leistungen ihrer Kinder.
Zwischen den geplanten Aktivitäten wurden immer wieder Alarmübungen durchgeführt, um die Reaktionsfähigkeit und das Zusammenspiel der Jugendlichen zu trainieren. Diese Übungen waren realitätsnah gestaltet und trugen wesentlich zur Ausbildung der Teilnehmer bei.
Das Zeltlager der Jugendfeuerwehr Adorf war ein voller Erfolg. Die Jugendlichen konnten nicht nur ihr feuerwehrtechnisches Wissen erweitern, sondern auch ihre Teamfähigkeit und Kreativität unter Beweis stellen. Das Essen aus der Gulaschkanone war wie immer phantastisch und trug zur guten Stimmung bei.
Ein herzlicher Dank gilt den Eltern für ihr zahlreiches Erscheinen am Samstag und ihre Unterstützung. Ebenso möchten wir uns bei allen Helfern, Spendern und Unterstützern bedanken, die dieses besondere Event möglich gemacht haben. Ohne eure Hilfe wäre dieses unvergessliche Erlebnis nicht möglich gewesen.
Wir freuen uns schon auf das nächste Zeltlager und die kommenden gemeinsamen Abenteuer!