Magirus DL 30

Drehleiter Magirus DL 30

Magirus DL 30Dieses Fahrzeug wurde dem Landkreis von der saarländischen Stadt Lebach geschenkt. Als Standort wurde Adorf gewählt. Am 9. Januar 1994 fand die feierliche Übergabe statt. Im Februar 1999 erhielt der Leiterpark vom TÜV keine Abnahme mehr und so musste das Fahrzeug stillgelegt werden.

Baujahr:
1966

Leiterhöhe:
30m

Handdruckspritze klein

Handdruckspritze (klein)

Handdruckspritze kleinDiese Handdruckspritze musste per Handzug zum Brandherd gezogen werden. Danach wurde die Pumpe abgeprotzt: Die Pumpe musste vom Wagen gezogen werden, sodass sie dann auf dem Erdboden stand.

Die Pumpe wurde von vier Kameraden per Hand bedient.

 

Hersteller:
Gebr. Wilhelm Lippold (Chemnitz)

Baujahr:
1881

Tanklöschfahrzeug 16 – W50 (TLF 16-W50)

Am 20.09.1988 wurde der Feuerwehr Adorf ein damals werksneues Tanklöschfahrzeug W 50 übergeben. Für die damalige Zeit konnte man das schon als Wunder betrachten.
Das Fahrzeug ist mit verschiedenen Geräten zur Brandbekämpfung bestückt. Der eingebaute 2.000 Liter Wassertank ist mit einer Schlauchleitung (Schnellangriffseinrichtung) fest verbunden, so dass bei Ankunft am Einsatzort sofort mit der Brandbekämpfung begonnen werden kann. Ein Tank mit Schaumbildner und automatischem Zumischer gehört ebenfalls zur Ausrüstung dieses Löschfahrzeuges. Die Einrichtung ermöglicht bei speziellen Bränden eine sofortige Bekämpfung mit dem Löschmittel Schaum.
Nach der Inbetriebnahme des neuen HLF 20/16 im Jahr 2006 wurden einige Umbauten am Tanklöschfahrzeug vorgenommen. Es wurde zusätzlich eine tragbare Pumpe (TS) untergebracht, um Gewässer zu nutzen, die mit dem Fahrzeug nicht erreichbar sind. Des weiteren erhöhten die Kameraden die Anzahl des Schlauchmaterials, um bei Bedarf eine Wasserführung über weite Wegstrecken möglich zu machen.

Handdruckspritze gross

Handdruckspritze (groß)

Handdruckspritze grossDiese Handdruckspritze wurde 1913 für die Wehr Adorf angeschafft und musste von Pferden an die Brandstelle gezogen werden. Gepumpt wurde von Hand, von mindestens sechs Kameraden.

Wasser konnte angesaugt werden. Alternativ wurde der Pumpenraum von Hand gefüllt.