Kran umgestürzt

In den frühen Morgenstunden, vermutlich vor 6 Uhr, kam es auf der B92 in Rebersreuth zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mobilkran verunglückte. Um 7:34 Uhr wurden die Kameraden der Wehren Adorf und Leubetha alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete „Auslaufende Betriebsmittel“. Vor Ort zeigte sich, dass der Kran umgestürzt und an einer Böschung zum liegen gekommen war. Die Leitplanken verhinderten ein Abrutschen bzw. weiteres Überschlagen des Krans. Mit Hilfe der Seilwinde des Adorfer Rüstwagens wurde der Kran bis zum Eintreffen einer Bergungsfirma gesichert.

Insgesamt waren 17 Kameraden der Wehren Adorf und Leubetha für ca. drei Stunden im Einsatz. Die B92 blieb noch bis in die Mittagsstunden voll gesperrt.

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Steinpilze an der Einsatzstelle

Mit Blaulicht in die Schwamme

Steinpilze an der EinsatzstelleZu einem Vegetationsbrand wurden die Kameraden der Feuerwehren Oelsnitz, Marieney, Unter­­­würschnitz, Leubetha und Adorf heute um 8:28 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen der Wehren stellte sich schnell heraus, dass es sich um ein angemeldetes und genehmigtes Verbrennen von Reißig handelte und kein Handlungs­­bedarf für die Feuerwehr bestand.

Als die Adorfer Kameraden gerade abrücken wollten, bemerkten sie direkt neben dem HLF am Straßenrand drei wunder­­schöne, große Steinpilze. Diese blieben natürlich nicht am Einsatzort zurück.

Waldbrandübung

Zu einer Übung im tschechischen Hranice wurden am Samstag Vormittag auch einige Kameraden der Adorfer Feuerwehr alarmiert. Ziel der Übung war es, eine neue Strategie der tschechischen Kameraden zu testen. Dabei werden kleinere und damit leichtere und handlichere Schläuche und Armaturen zur Brandbekämpfung verwendet.

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Gebäudebrand

Am Samstagmorgen gegen 4:30 Uhr wurden die Kameraden der FF Oelsnitz zu einem Gebäudebrand an der B92 im Ortsteil Görnitz alarmiert. Die ehemalige Wetzstein-Brauerei, inzwischen Heimat eines Fitness-Studios und eines Imbiss, stand in Vollbrand. Bei Eintreffen der Oelsnitzer Kameraden brannte der Dachstuhl bereits in voller Ausdehnung, außerdem gestaltete sich die Wasserversorgung wegen eines nicht funktionstüchtigen Hydranten äußerst schwierig. Daher wurden weitere Feuerwehren, darunter auch die Berufsfeuerwehr Plauen und gegen 4:50 Uhr die Adorfer Kameraden nachalarmiert. Die Adorfer Wehr rückte mit dem ELW, dem HLF und dem TLK zur Unterstützung aus. Weitere Kameraden blieben im Gerätehaus in Bereitschaft.

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