2021 04 25

Verkehrsunfall

Zu einem Verkehrsunfall auf der B92 an der Ecke zur Lessingstraße wurden die Kameraden gegen 12:30 Uhr alarmiert.

Zwei Fahrzeuge stießen frontal zusammen. Dabei verletzten sich zwei der insgesamt fünf beteiligten Personen. Sie wurden vom Rettungsdienst ins Adorfer Krankenhaus eingeliefert. Die Adorfer Feuerwehr war mit ELW, HLF, RW und MLF und 20 Kameraden ca. eine Stunde im Einsatz.

2021 04 25

Rettung über Drehleiter

Zu einem medizinischen Notfall kam es in den Morgenstunden in der Schulstraße. Da ein Transport des Patienten durch das beengte Treppenhaus nicht möglich war, lies der Rettungsdienst um 6:11 Uhr über die Leitstelle die Kameraden der Ortswehr Adorf nachalarmieren und so wurde der Patient mit Hilfe der Drehleiter durch ein offenes Fenster gerettet.

Im Einsatz waren der ELW, die Drehleiter sowie das HLF mit 15 Kameraden für ca. 45 Minuten.

LKW reißt Milchhäusel weg

Am Donnerstag gegen 21 Uhr wurden die Kameraden der Ortswehren Adorf und Leubetha nach Rebersreuth zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein Sattelzug blieb vermutlich beim Wenden mit seinem Auflieger am Milchhäusel hängen und riss dieses von seinem Fundament. Der Fahrer des LKW blieb unverletzt.

Mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens wurde das Milchhäusel vom LKW getrennt und zurück auf die Insel gezogen. Am LKW entstand geringer Sachschaden, das Milchhäusel muss wohl abgerissen und neu gebaut werden. Mit der Absicherung der Gefahrenstelle durch Mitarbeiter des Stadtbauhofs konnte der Einsatz gegen 22:30 Uhr beendet werden.

Im Einsatz waren die Orstwehren Adorf mit ELW, HLF, MLF, DLAK, RW und Leubetha mit dem TSF. 

Gebäudebrand

Am Samstag Nachmittag wurden die Kameraden aller Adorfer Ortswehren über Handy, Funkmelder und Sirene in die Gerätehäuser gerufen. Grund war der Brand eines Werkstattgebäudes in der Adorfer Schützenstraße. Dabei kam es kurz vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits zu einer Rauchgasdurchzündung.

Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt sechs Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Gegen 15:30 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich jedoch noch ca. zwei Stunden hin, sodass der Einsatz erst gegen 17:45 Uhr beendet werden konnte.

Im Einsatz waren ca. 65 Kameraden aller Ortsteile mit ELW, HLF, Drehleiter, MLF, RW sowie den TSF der Ortsteile. Unterstützt wurden wir durch die Berufsfeuerwehr Plauen mit dem Abrollbehälter Atemschutz, den Inspektionsbereichsleiter, den Rettungsdienst sowie Polizei.

Scheunenbrand

In der Nacht zum Dienstag um 1:39 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehren Adorf, Marieney, Saalig, Schöneck und Unterwürschnitz zu einem Brand nach Saalig alarmiert.

Dort war eine Scheune, die als Stall genutzt wurde in Brand geraten. Anwohner hatten noch versucht, die darin befindlichen Kühe zu retten. Dies gelang jedoch nicht, etwa ein Dutzend Tiere fielen dem Brand zum Opfer. Beim Eintreffen der ersten Kameraden stand das Gebäude bereits im Vollbrand.

Als wir die Einsatzstelle erreichten, waren die Löscharbeiten bereits im Gange, jedoch die Wasserversorgung war noch nicht gesichert. So unterstützen wir mit dem MLF die Kameraden aus Marieney bei der Wasserentnahme.

HLF und TLK waren mit ausgerückt, kamen aber nicht zum Einsatz und konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken, um den Grundschutz der heimischen Gefilde sicherzustellen. Gegen 3:20 Uhr konnte schließlich auch das MLF die Einsatzstelle verlassen.

Türnotöffnung

Eine Person ist in ihrer Wohnung gestürzt und konnte nicht selbständig aufstehen. 

Die Tür wurde geöffnet und die Person vom Rettungsdienst versorgt.

Brand Industrieanlage

Um 8:38 Uhr wurden wir zum Brand in einem Markneukirchner Industriebetrieb alarmiert. Noch während der Anfahrt informierte uns die Einsatzleitung der FF Markneukirchen, dass die Markneukirchner Kräfte und Mittel ausreichen und so konnten wir die Einsatzfahrt abbrechen und zum Gerätehaus zurückkehren.

PSX 20200902 214112

Verstopfter Gulli

Durch einen verstopften Gulli und anhaltend starken Regen bildete sich eine Wasserlache, die eine erhebliche Aquaplaning-Gefahr mit sich brachte.

 

Nach der Säuberung des Gullis konnte das Wasser schnell abfließen und die Gefahr war gebannt.

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