Verkehrsunfall
Gegen halb zwei wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen und Brand auf der B92 alarmiert. Ein PKW kam von der Straße ab und stieß im Seitengraben gegen einen Baum, der daraufhin umstürzte.
Gegen halb zwei wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen und Brand auf der B92 alarmiert. Ein PKW kam von der Straße ab und stieß im Seitengraben gegen einen Baum, der daraufhin umstürzte.
Durch einen verstopften Gulli und anhaltend starken Regen bildete sich eine Wasserlache, die eine erhebliche Aquaplaning-Gefahr mit sich brachte.
Nach der Säuberung des Gullis konnte das Wasser schnell abfließen und die Gefahr war gebannt.
Gegen 4:45 Uhr ereignete sich erneut ein Unfall auf der B 92 nahe Rebersreuth. Ein PKW kam dabei von von der Straße ab, überschlug sich und blieb schließlich auf der Fahrbahn auf der Fahrerseite liegen.
Am Nachmittag gegen 16:45 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 92 zwischen Leubetha und Rebersreuth. Dabei stießen zwei PKW frontal zusammen.
Um 16:07 Uhr wurden die Kameraden zu einem Vegetationsbrand am Radweg zwischen Adorf und Bad Elster alarmiert. Ein Mitglied des hiesigen Modellbahnvereins hatte das Feuer bemerkt und gemeldet.
Um 3:51 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehren Adorf, Leubetha, Marieney, Oelsnitz und Unterwürschnitz zu einem Dachstuhlbrand eines Einfamilienhauses in Elstertal alarmiert. Die Adorfer Kameraden rückten mit dem gesamten Löschzug (ELW, HLF20, MLF UND TLK) sowie dem Rüstwagen, die Kameraden aus Leubetha mit dem TSF aus.
Beim Einteffen der ersten Kräfte zeigte starke Rauchentwicklung, dass dies ein längerer Einsatz werden sollte und nur Augenblicke später durchbrach der Brand das Dach und es schlugen offene Flammen in den Nachthimmel.
Da noch eine Person im Gebäude vermutet wurde, ging umgehend ein Trupp unter Atemschutz zur Menschenrettung vor, es wurde jedoch keine Person gefunden.
Wegen der extremen Hitzeentwicklung und der Gefahr einer Rauchgasdurchzündung erfolgte die inzwischen eingeleitete Brandbekämpfung vorrangig von außen durch Fensteröffnungen und mit Hilfe von Löschlanzen (s.g. Fognails), die durch das Dach getrieben wurden und mit feinem Wassernebel für Kühlung sorgten. Des Weiteren wurden Garagen unter der Brandetage mit Schaum geflutet, nachdem der Fussboden der Brandetage durchbrach und eine Ausbreitung des Brandes nach unten zu befürchten war.
Die Wasserversorgung gestaltete sich schwierig, denn vorhandene Hydranten dienten eher der Dekoration als der Löschwasserversorgung. So musste eine zusätzliche Wasserversorgung über ca. einen Kilometer von der Weißen Elster in Rebersreuth aufgebaut werden.
Gegen 8 Uhr konnte die Einsatzstelle den Mühlentaler Wehren zur Brandwache und eventuellen Nachlöscharbeiten übergeben werden. Bis zum endgültigen Einsatzende waren die Kameraden jedoch noch weitere 90 Minuten mit aufräumen und der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft aller Fahrzeuge beschäftigt.
Bei einem Verkehrsunfall auf der B 283 zwischen Adorf und Siebenbrunn stießen heute Morgen ein PKW Audi und ein als Schulbus eingesetzter VW-Bus zusammen. Sowohl der Audi-Fahrer als der VW-Fahrer und drei Schulkinder wurden dabei zum Glück nur leicht verletzt.
In den frühen Morgenstunden, vermutlich vor 6 Uhr, kam es auf der B92 in Rebersreuth zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mobilkran verunglückte. Um 7:34 Uhr wurden die Kameraden der Wehren Adorf und Leubetha alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete „Auslaufende Betriebsmittel“. Vor Ort zeigte sich, dass der Kran umgestürzt und an einer Böschung zum liegen gekommen war. Die Leitplanken verhinderten ein Abrutschen bzw. weiteres Überschlagen des Krans. Mit Hilfe der Seilwinde des Adorfer Rüstwagens wurde der Kran bis zum Eintreffen einer Bergungsfirma gesichert.
Insgesamt waren 17 Kameraden der Wehren Adorf und Leubetha für ca. drei Stunden im Einsatz. Die B92 blieb noch bis in die Mittagsstunden voll gesperrt.
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Zu einem Vegetationsbrand wurden die Kameraden der Feuerwehren Oelsnitz, Marieney, Unterwürschnitz, Leubetha und Adorf heute um 8:28 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen der Wehren stellte sich schnell heraus, dass es sich um ein angemeldetes und genehmigtes Verbrennen von Reißig handelte und kein Handlungsbedarf für die Feuerwehr bestand.
Als die Adorfer Kameraden gerade abrücken wollten, bemerkten sie direkt neben dem HLF am Straßenrand drei wunderschöne, große Steinpilze. Diese blieben natürlich nicht am Einsatzort zurück.